Herzlich Willkommen in den außergewöhnlichsten Hotels der Welt
Im nordrhein-westfälischen Bad Laasphe ist der Name Programm: Im Wittgensteiner Himmelbett nächtigen die Gäste unter dem Sternenzelt und lassen sich von der Sonne wecken. In einem abgegrenzten Bereich stehen Bett und Tisch für eine romantische Nacht im Freien bereit. Stört einmal ein Regenguss die Nachtruhe, wartet in der benachbarten Pension ein Bett in einem trockenem Zimmer.
Abtauchen in Dubai
Nicht unter freiem Himmel, dafür unter Wasser nächtigen Besucher in der gleichnamigen Suite des Atlantis Hotels in Dubai. Neben bunten Korallen und farbenprächtigen Fischen kann auch schon mal ein ausgewachsener Hai zum Gute-Nacht-Gruß am Fenster vorbeischwimmen. Das Atlantis The Palm, Dubai liegt 35 Minuten vom Dubai International Airport entfernt und ist etwa von Frankfurt aus in weniger als sieben Stunden erreichbar.
Höhlen-Atmosphäre
Etwas länger dauert die Reise nach Neerim South, Australien. Knapp zwei Stunden vom Melbourne Airport dauert die Fahrt mit dem Wagen zu einem der skurrilsten Hotels des Landes. Im MiraMira Cavehouse schlafen die Gäste in einem Trollkopf! Der Eingang zu der künstlichen Höhle ist einem riesigen Schlund des Fabelwesens nachempfunden. Im Inneren erwartet die Gäste eine ganz besondere Atmosphäre mit allem nötigen Komfort.
Schlafen im Flugzeug
Wer sagt, dass Schlafen im Flugzeug nicht gemütlich sein kann? Das 727 Fuselage Treehouse in Costa Rica beweist das Gegenteil. Eine ausrangierte Boeing 727 birgt Schlaf- und Aufenthaltsräume in ihrem Rumpf, die Tragflächen dienen als Terrassen. Besonderer Clou: Die alte Maschine thront auf einem 15 Meter hohen Podest in den Wipfeln der Bäume am Rande des National Parks in Costa Verde Il. Neben einer außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeit bietet das 727 Fuselage Treehouse eine tolle Aussicht auf den Ozean. Das Flugzeughotel liegt circa zweieinhalb Autostunden vom Hauptstadtflughafen San José Juan Santamaria Airport entfernt.
Ein Kran für Zwei
Für einen beeindruckenden Ausblick reicht aber auch ein Abstecher in die Niederlande. Im Hafen Harlingen steht ein Frachtkran, der keine Container mehr vom Schiff an Land hebt, sondern Platz für eine besondere Übernachtung bietet. Zwei Gäste können es sich in dem umgebauten Kran gemütlich machen und den Blick über das Wattenmeer schweifen lassen.