Kuriose Fundstücke an Flughäfen
Allein bei British Airways findet das Personal jährlich bis zu 30.000 an Bord liegengelassene Gegenstände. Am häufigsten lassen Passagiere im Flieger Alltagsgegenstände liegen – vom Smartphone über Tablets, bis zu Uhren und Schmuck. Mitunter bleiben aber auch Glasaugen oder Beinprothesen in der Kabine zurück. Und manchmal füllen sich auch die Regale in den Fundbüros der Flughäfen mit äußerst ungewöhnlichen Verlustsachen. Am Münchener Flughafen warteten schon achtzehn Buschtrommeln, Motorsägen, Goldfische oder auch ein Brautkleid darauf, von den Besitzern wieder abgeholt zu werden.
Skurrile Hinterlassenschaften
Auch bei den Sicherheits-Checks und natürlich bei der Zollkontrolle am Airport entdecken Flughafenmitarbeiter regelmäßige außergewöhnliche Dinge. Warum an einem nordamerikanischen Flughafen jemand ein komplettes Raketenlenksystem für Kampfjets zurückließ, ist ungeklärt. Immerhin konnte der Flughafen den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig machen: das US-Verteidigungsministerium. Und auch bei Schmuggelware tauchen an Flughäfen von Zeit zu Zeit wirkliche Raritäten auf. So stellten Sicherheitsbeamte bei einer Kontrolle schon äußerst wertvolle Smaragde sicher – versteckt in einer Socke.