Abflug verspätet: Maus als blinder Passagier
Bei einem Flug von Düsseldorf nach München entdeckten die Fluggäste einen blinden Passagier: Eine kleine Maus hatte es auch an Bord der Lufthansa-Maschine geschafft. Aus Sicherheitsgründen entschied der Pilot am Boden zu bleiben, bis das Tier aus dem Flugzeug entfernt würde. Doch dieses war trotz der intensiven Suche der Stewardessen nicht mehr zu finden.
Maus darf mit Ausnahmegenehmigung mitfliegen
Der Airbus 320 konnte dennoch starten. Mitarbeiter der Lufthansa-Technik erteilten, nachdem sie alle technischen Funktionen geprüft hatten, eine Ausnahmegenehmigung für einen Flug mit Maus. Nach 70 Minuten Verspätung waren Fluggäste und Nagetier endlich in der Luft, auf dem Weg nach München.
Quelle: Bild Online
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